Bis ich 40 Jahre alt war, war meine Vorstellung von Sex sehr heteronormativ geprägt. Mein Horizont war nicht viel weiter als “klassische Penetration” und auch das wenig fantasievoll. Ich mochte Sex und hatte auch welchen, aber es hatte nichts mit dem Ausleben meiner Sexualität zu tun. Ich habe gemacht, was ich kannte und wo ich mich „sicher“ fühlte.

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Auf Kinkparties bin ich eigentlich erst durch eine Freundin gekommen, die sich nach einer langjährigen Beziehung ausprobieren wollte und sich bei einem Online-Portal für sexuelle Begegnungen angemeldet hatte. Ich selbst kam aus einer Beziehung, in der Sex nur bedingt meinen Bedürfnissen entsprach.

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Ich hatte schon recht lange die Fantasie, einen Dreier zu haben, aber mein damaliger Freund wollte das nicht. Nachdem wir uns getrennt hatten, hat mich eine Freundin inspiriert, Online-Portale zu nutzen. Nach wenigen Wochen haben wir uns getroffen mit der Absicht, zu schauen, ob es zwischen uns auch offline passt und wie weit wir miteinander gehen wollen.

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Meinen ersten Freund hatte ich mit 15, er war sexuell erfahrener und 8 Jahre älter als ich (ein Muster, dass ich beibehalten sollte).

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